Aktivitäten - chronologischer Ablauf

Zur Vorgeschichte

Eine sichere für Fußgänger und Radfahrer zu nutzende Verbindung zwischen Montabaur und den Gemeinden im Buchfinkenland im Zuge der L 326 wird – hört man ältere Bewohner sprechen – seit Jahrzehnten als sinnvoll und unstrittig notwendig angesehen.
Selbst zu Zeiten mit deutlich weniger Autoverkehr war die Strecke auch auf dem kurzen letzten Abschnitt von nur 2 km Länge zwischen Holler und Montabaur immer schon ein Wagnis für nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer.
Es liegen nach Auskünften von Kommunalpolitikern in älteren Akten dazu auch Eingaben und Schreiben an die Straßenbauämter aus den letzten Jahrzehnten vor.
Allerdings gab es darauf offensichtlich nie positive Reaktionen der für den Verkehr zuständigen Behörden im Westerwald und in Mainz.
Zeugnis für die frühe Bereitschaft der Ortsgemeinde Holler für einen Rad-Fußweg ist auch die Flächenreservierung neben der L 326 im Rahmen einer Flurbereinigung in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts: Es mussten Eigentümer dazu Flächen abgeben, die bis heute auch so in den Katasterblättern verzeichnet sind.

 

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