Überwiegender Teil des Wegs ist kostengünstig und schnell zu bauen

In der Verbandsgemeinde Montabaur wurde eine Machbarkeitsstudie für den Radweg zwischen Holler und der Kreisstadt vorgestellt.

Leserbrief, 1.10.2020

Nun liegt also vor, die Machbarkeitsstudie zum Radweg zwischen Montabaur und Holler, dem ersten Teilstück eines alltagstauglichen Radweges zwischen unserer Kreisstadt und dem Buchfinkenland. Ihre Kernaussage kann ich nur unterstreichen: EinlDer Radweg entlang der L 326 ist möglich, nötig und einzig sinnvoll bzw. altemativlos. Denn da ich, von Stahlhofen aus kommend, die Strecke seit dem Frühjahr an mehr als 50 Arbeitstagen mit dem Fahrfad auf Hin- und Rückweg genutzt habe, weiß ich eines nur zu genau: Dieser Rad-/Fußweg - ja, auch für Fußgänger ist der Weg wichtig und allein schon aus Sicherheitsgründen dringend notwendig - wird nicht nur gebraucht - er ist (über-)lebensnotwendig!

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