• Altags(fuß)radwege sollte direkte Verbindungen sein, damit sie auch von mobilitätseingeschränkten Personen benutzt werden können.
  • Die Straße ist für Radfahrer gefährlich.
  • Das zweite Transparent ist gut sichtbar zwischen Untershausen und Holler
  • Critical Mass zwischen Holler und Montabaur
  • So könnte eine Teil des Radwegs zwischen dem Buchfinkenland und Montabaur aussehen.
  • Karte Holler-Montabaur - OpenStreetMap
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Die unendliche Geschichte

Der Frust sitzt tief.

(11/2025) Seit vielen Jahren setzten wir uns als Initiative für eine Rad- und Fußweg zwischen Holler und Montabaur ein, der auch das Buchfinkenland mit anbinden würde.
Nach zahllosen Aktionen, etlichen Gesprächen, unzähligen Schreiben hatte wir im Frühjahr 2022 endlich das Gefühl, etwas erreicht zu habe: Das Verkehrsministerium erteilte dem LBM Diez den Auftrag, in die Planungen einzusteigen.

Kartenausschnitt - sichtbar sind Wegeparzellen, die im Rahmen der Flurbereinigung gekauft wurden Immer wieder haben wir uns nach dem Stand der Dinge erkundigt und doch: nach drei Jahren gibt es immer noch keine Klarheit über einen Streckenverlauf! Dabei gibt es eigentlich nur einen vernünftigen Verlauf für einen alltagstauglichen Weg: Entlang der L326.

 

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Bürgerinitiative „Radweg-jetzt!" - das sind unsere Ziele

In der Bürgerinitiative „Radweg-jetzt!" (BI) haben sich seit 2018 Bürgerinnen und Bürger aus Holler und weiteren Gemeinden auf den Gelbachhöhen sowie der Stadt Montabaur zusammengeschlossen, um sich mit Öffentlichkeitsarbeit und politischen Aktionen für den Bau eines alltagstauglichen Radweges einzusetzen.

Zentrales Anliegen ist der Bau eines alltagstauglichen Rad- und Fußgängerweges zwischen Montabaur und Holler und auf die Gelbachhöhen bis ins Buchfinkenland entlang der L326. Darüber hinaus fordern wir:

  • mehr Transparenz bei der Aufstellung des Investitionsplanes für Radwege und des Landesbauprogramms in Rheinland-Pfalz und
  • einen klaren Vorrang für den alltagstauglichen Radverkehr beim Bau neuer Radwege in allen Regionen des Landes.
Die Bedeutung der Radwegeverbindung

Medienrückblick zum Pop-Up-Radweg

Die Aktion hat wahrlich für Aufsehen gesorgt!

Radio und TV haben unsere Aktion in Form eines Interviews und eine Berichtes begleitet. Am Donnerstag, dem 10.6 um 20.15 Uhr in "Zur Sache Rheinland-Pfalz" wurde unser Anliegen innerhalb des ersten Beitrags vorgestellt (Leider ist der Beitrag in der Mediathek nun nicht mehr vorhanden).

Rita im Imerview. Foto: Willie Beckmann Rita im Interview

In der Westerwälder Zeitung ist am (9.6.21) ein Beitrag erschienen und SWR 1 hat am gleichen Tag kurz nach 7 Uhr einen Bericht mit Interviewbeiträgen von Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich, Rita und Norbert ausgestrahlt. Der ist besonders hörenswert!

Audiobeitrag
Das Beitrag von SWR 1 kann hier nachgehört werden.

Medienrückblick zum Pop-Up-Radweg

Wer wir sind, was wir wollen

Radweg-Jetzt: Titel des Flyers 2020

Antworten findet man hier auf der Webseite. Aber auch denen, die hier nicht unterewegs sind, versuchen wir in unserem Flyer zu antworten.
Darin stellen wir uns und unsere Initiative vor.

Hier ist der Flyer erhältlich.

Werbung in eigener Sache

Banner

Unser Banner, das entlang der Strecke an zur Zeit zwei Stellen hängt, findet Ihr hier als pdf-Datei und könnt es - wenn ihr wollt - ausdrucken und ins Auto hängen oder sonstwo befestigen.

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