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Überwiegender Teil des Wegs ist kostengünstig und schnell zu bauen

In der Verbandsgemeinde Montabaur wurde eine Machbarkeitsstudie für den Radweg zwischen Holler und der Kreisstadt vorgestellt.

Leserbrief, 1.10.2020

Nun liegt also vor, die Machbarkeitsstudie zum Radweg zwischen Montabaur und Holler, dem ersten Teilstück eines alltagstauglichen Radweges zwischen unserer Kreisstadt und dem Buchfinkenland. Ihre Kernaussage kann ich nur unterstreichen: EinlDer Radweg entlang der L 326 ist möglich, nötig und einzig sinnvoll bzw. altemativlos. Denn da ich, von Stahlhofen aus kommend, die Strecke seit dem Frühjahr an mehr als 50 Arbeitstagen mit dem Fahrfad auf Hin- und Rückweg genutzt habe, weiß ich eines nur zu genau: Dieser Rad-/Fußweg - ja, auch für Fußgänger ist der Weg wichtig und allein schon aus Sicherheitsgründen dringend notwendig - wird nicht nur gebraucht - er ist (über-)lebensnotwendig!

Überwiegender Teil des Wegs ist kostengünstig und schnell zu bauen

Die Verkehrswende ist nicht umsonst zu haben

Leserbrief, 18.9.2020

Der Bau eines sicheren Radwegs von Holler nach Montabaur würde zwischen 3 und 4 Millionen Euro kosten.
Das ergab eine Machbarkeitsstudie.

Zu viel Geld für einen Rad-Fußweg? Mitnichten! Gewiss sind 3 bis 4 Millionen als geschätzte Kosten für eine sichere Rad-Fuß-Verbindung von Montabaur ins Buchfinkenland für die ersten zwei Kilometer bis Holler eine hohe Summe, aber angesichts der seit 25 Jahren währenden Forderung nach einer solchen Verbindung und den Möglichkeiten, in dieser Zeit schon etwas für den Rad-Fußweg zu tun, relativiert sich die Summe.

Die Verkehrswende ist nicht umsonst zu haben

Machbarkeitsstudie

Lange schon fordern die Bürger im Buchfinkenland, besonders Untershausen und Holler, einen Fuß-/Radweg nach Montabaur. Seitens des Landes, insbesondere vertreten durch den LBM, gab es hier immer nur ausweichende und ablehnende Rückmeldung.
Die regionale Politik unterstützt aber ein solches Vorhaben und so gab die VG Montabaur eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Zur Präsentation am 10.09.2020 lud Ulrich Richter-Hopprich als Bürgermeister der VG Montabaur ein.

Präsentation der Machbarkeitsstudie - Foto: Hermann Sabel

Fazit: Teuer - aber machbar und sinnvoll!

weitere Informationen zu Streckenführung und Kosten
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