• Altags(fuß)radwege sollte direkte Verbindungen sein, damit sie auch von mobilitätseingeschränkten Personen benutzt werden können.
  • Die Straße ist für Radfahrer gefährlich.
  • Das zweite Transparent ist gut sichtbar zwischen Untershausen und Holler
  • Critical Mass zwischen Holler und Montabaur
  • So könnte eine Teil des Radwegs zwischen dem Buchfinkenland und Montabaur aussehen.
  • Karte Holler-Montabaur - OpenStreetMap
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Die unendliche Geschichte

Der Frust sitzt tief.

(11/2025) Seit vielen Jahren setzten wir uns als Initiative für eine Rad- und Fußweg zwischen Holler und Montabaur ein, der auch das Buchfinkenland mit anbinden würde.
Nach zahllosen Aktionen, etlichen Gesprächen, unzähligen Schreiben hatte wir im Frühjahr 2022 endlich das Gefühl, etwas erreicht zu habe: Das Verkehrsministerium erteilte dem LBM Diez den Auftrag, in die Planungen einzusteigen.

Kartenausschnitt - sichtbar sind Wegeparzellen, die im Rahmen der Flurbereinigung gekauft wurden

Immer wieder haben wir uns nach dem Stand der Dinge erkundigt und doch: nach drei Jahren gibt es immer noch keine Klarheit über einen Streckenverlauf! Dabei gibt es eigentlich nur einen vernünftigen Verlauf für einen alltagstauglichen Weg: Entlang der L326.

Doch die Machbarkeitsstudie zur Variantenentscheidung liegt immer noch nicht vor. Begründet wird dies u.a. mit Fachkräftemangel im beauftragten Büro. Wer sich weiteren Überblick verschaffen möchte findet auch im WW-Krier einen Beitrag zum Thema: Warum der Radweg zwischen Holler und Montabaur nicht vorankommt

Aktuell haben wir die Antwort von Staatssekretär Andy Becht zur Kenntnis erhalten, die er auf die kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Dr. Lea Heidbreder (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) gegeben hat. Nach 2024, Mitte 2025 wird nun Ende 2025 als Termin für den Abschluss der Machbarkeitsstudie genannt. Noch glauben wir das nicht. Zu oft schon sind wir vertröstet worden.

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