FAHRRADBOOM IM WESTERWALD MUSS ZU EINER BESSEREN INFRASTRUKTUR FÜHREN

Wo niemand Rad fährt, bauen wir keinen Radweg....

WW. Was wird dereinst von Corona im Westerwald bleiben? Auf allen Ebenen mehr (verwirrende) Digitalisierung, vermutlich auch mehr Umweltbelastung durch zunehmenden Autoverkehr infolge noch geringerer Nutzung des ÖPNV. Oder bleibt vielleicht ein dichteres und alltagstaugliches Radwegenetz? Denn überall im Westerwald steigen mehr Menschen aufs (E-)Fahrrad, was die Forderung nach mehr alltagstauglichen Radwegen begründet. Eine Chance die jetzt genutzt werden muss mit mehr Beachtung für den umwelt- und gesundheitsfreundliche Radverkehr. Dafür setzen sich immer mehr Wäller ein – auch beim am 29.8.2020 (verschoben!) in Verantwortung des VCD-Kreisverbandes geplanten kreisweiten Radwegeaktionstag.

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